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Saisonstart für Herren 2 und 3

Für die zweite wie auch für die dritte Herrenmannschaft der Volleyballabteilung des TSV Nittenau steht am Samstag der Start in die neue Saison an. Während die Herren 2 optimistisch zu ihren Auftaktbegegnungen nach Amberg reisen, müssen die Herren 3 nach ihrem Aufstieg in die Bezirksklasse erst mal sehen, wo sie stehen. Die zweite Damenmannschaft greift am Sonntag in Zell in den Pokalwettbewerb ein.

Trainer Tom Seidl ist auf den Saisonstart seiner neu formierten zweiten Herrenmannschaft genauso gespannt wie wohl die meisten Volleyballfans der Umgebung. Als Aufsteiger hat man im TSV-Lager zwar vorsichtigerweise zunächst mal den Klassenerhalt in der Landesliga als offizielles Ziel ausgegeben, aber wer das Team in der Vorbereitung sah, der weiß, dass die Ziele eigentlich viel höher gesteckt sein müssten. Viele sehen die Mannschaft gar im vorderen Tabellendrittel und zumindest im ersten Saisonspiel bei der SG Siemens Amberg dürfte man jetzt wohl in der Rolle des Favoriten stecken. Beim 3:1-Pokalsieg gegen denselben Gegner nämlich spielte der TSV vor 14 Tagen bereits ziemlich eindrucksvoll auf und das, obwohl mit Clemens Schöps, Mathias Brückl und René van der Weerd noch drei Spieler fehlten. Mittlerweile kann Seidl jedoch auf den gesamten Kader zurück greifen. Auch der zweite Gegner, die VG Bayreuth, ist den TSVlern noch in guter Erinnerung. Auf sie traf man in den Relegationsspielen im Frühjahr. Zwar unterlag man damals mit 1:3, dennoch rechnet sich Seidl auch in diesem Match gute Chancen aus. „Entscheidend wird unser erster Ball sein,“ so der Coach. „Wenn Annahme, Abwehr und Dankebälle klappen, können wir bereits am ersten Spieltag punkten.“ Ziel dürfte demnach zumindest ein Sieg sein.

Bereits wenige Stunden später wird der TSV schon wieder auf die VG Bayreuth treffen. Dann nämlich in der zweiten Runde des bayerischen Pokals, zu der außerdem noch der SV Donaustauf 2 und die VSG Coburg/Grub im RTG zu Gast sein werden. Obwohl Seidl den Pokalwettbewerb eher als Gelegenheit für sein Team sieht, sich weiter miteinander einzuspielen, fordert er diesmal einen Erfolg, denn damit würde man sich für das bayerische Pokalfinale am 21. Oktober in Freising qualifizieren – ein Höhepunkt für jeden Volleyballer.

In einer ähnlichen Situation wie die „Zweite“ befindet sich momentan die dritte Mannschaft. Es gibt viele Parallelen: Man ist aufgestiegen, hat einen neuen Trainer und einige neue Spieler, präsentierte sich in Vorbereitung und Pokal in guter Form, weiß aber noch nicht so recht, wo man steht. Deshalb könnte Trainer Aurel Stenzel zum Auftakt in Wenzenbach, wo man es neben dem Gastgeber noch mit Grafenwöhr zu tun haben wird, mit einem Sieg durchaus ganz gut leben. Die Damen 2 haben ihre ersten Punktspiele mit zwei Tiebreak-Erfolgen bereits bravourös gemeistert. Nun mischen die Mädels um Trainer Lutz Gerling ab Sonntag auch noch im Bezrikspokal mit, wo man in Zell auf die DJK Beucherling, auf den SV Wilting und auf den TSV Falkenstein treffen wird. Nittenau gilt dabei als Favorit aufs Weiterkommen.

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