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Vorschau: Nittenauer Volleyballdamen kämpfen um Relegationsplatz

Mit insgesamt drei Teams starten die Nittenauer Volleyballer in die Wochenendbegegnungen. Dabei dürfte das Augenmerk der Aktiven und der TSV – Verantwortlichen vor allem auf die Begegnung der Bayernligadamen am Sonntag um 14 Uhr im Regentalgymnasium gegen den Tabellenzweiten Rottendorf gerichtet sein. Die Mädels von Coach Hans-Jürgen Porsch liegen nach Minuspunkten mit den Unterfranken gleich auf dem dritten Tabellenplatz und könnten sich mit einem Heimsieg wieder in Richtung auf den zur Teilnahme an der Regionalliga – Relegation berechtigenden zweiten Platz vorschieben. Dass dies durchaus möglich sein sollte, bewiesen die Damen I um Spielführerin Steffi Bauer bereits in der Vorrunde mit einem hart erkämpften 3:2-Sieg bei den Würzburger Vorstädterinnen, als sie sich mit diesem nicht unbedingt erwarteten Coup noch einmal auf einen Stockerlplatz hievten. Den wieder zahlreich erwarteten Fans wird sicher ein Volleyballleckerbissen vom Feinsten geboten werden, stehen ja in den nächsten Begegnungen gegen Ettmannsdorf und Neutraubling die Oberpfalzderbys an.
   
Bereits am Samstag um 14 Uhr erwartet die in dieser Saison erfolgreichste TSV-Mannschaft, die Damen II, in der Bezirksklasse die Vertretungen aus Amberg und Hirschau. Die Mädchen von Trainer Lutz Gerling weisen mit 24:0 Punkten  eine blütenweiße Weste auf und möchten auch diesen richtungweisenden Heimspieltag gegen die Nordoberpfälzerinnen erfolgreich gestalten. Dann dürfte dem angestrebten Aufstieg in die Bezirksliga nichts mehr im Wege stehen.

Zur gleichen Zeit reisen die Herren II in der Landesliga nach Parsberg, wo sie auf den souveränen Tabellenführer Hohenfels und den starken Tabellendritten BSV Bayreuth treffen. Als Vierter machen sich die Schützlinge von Trainer Tom Seidl immer noch Hoffnungen auf eine Verbesserung in der Tabelle und könnten dies mit einem Sieg über die Wagnerstädter vielleicht sogar realisieren, während man sich gegen Hohenfels mit den drei Schönbrüdern und dem ebenfalls schon beim Regionalligisten Nittenau spielenden Wolfi Stöhr kaum Chancen ausrechnen kann. Für die junge, eben erst aufgestiegene Mannschaft bedeutet aber auch ein Mittelplatz einen riesigen Erfolg, der in den letzten beiden Heimspieltagen nach Möglichkeit nochmals bestätigt werden soll.

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