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SG Nittenau/Burglengenfeld mit gelungenem Auftakt

Am 23.11.2019 startete für die Jugendmannschaft der SG Nittenau/Burglengenfeld die neue Saison. Nach dem altersbedingten Ausscheiden mehrerer Spieler versucht man nun einen Neustart in der Kreisliga Ost. Und dieser gelang auch.

Am ersten 3fach-Spieltag in Regensburg beim Jahnwirt am Kaulbachweg empfing die SG die beiden Mannschaften der SG Post/Süd Regensburg sowie die des SC Cham. Und die SG, mit der Aufstellung Fabian Kammer (TSV Nittenau), Bernhard Lex, Mark Bauer, Jonas Wollny und Moritz Neuner (alle ASV Burglengenfeld), konnte sich gegen alle 3 Gegner souverän durchsetzen.

Im ersten Spiel gegen die SG Post/Süd Regensburg I setzte man sich souverän mit 4:1 durch. Mark Bauer (Brett 4) brachte das Team früh in Führung, die Fabian Kammer (Brett 1) ausbauen konnte. Nach einer unglücklichen Niederlage von Moritz Neuner (Brett 5) konnten Bernhard Lex (Brett 2) und Jonas Wollny (Brett 3) die Führung zum 4:1 Sieg ausbauen.

Auch im zweiten Spiel konnte man sich mit 4:1 durchsetzen, diesmal gegen die SG Post/Süd Regensburg II. Nach einer frühen Niederlage von Moritz Neuner (Brett 5) drehte die SG auf und drehte das Spiel durch schön herausgespielte Siege von Mark Bauer (Brett 3), Fabian Kammer (Brett 1) und Bernhard Lex (Brett 2) auf 3:1. Jonas Wollny (Brett 4) konnte in einer eigentlich verlorener Stellung den Spieß noch umdrehen und sorgte damit für den 4:1 Sieg.

Nach der Mittagspause empfing man den SC Cham. Und die SG legte los wie die Feuerwehr. Bereits nach einer halben Stunde stand es nach den Siegen von Moritz Neuner (Brett 5), Mark Bauer (Brett 3), Jonas Wollny (Brett 4) und Bernhard Lex (Brett 2) 4:0. Fabian Kammer (Brett 1) übersah in seiner Partie den Gewinnzug und musste sich am Ende mit einem Remis zufriedengeben.

Insgesamt also ein toller Auftakt, die Mannschaft hat ein riesiges Potential und ist sicherlich bereit für mehr. Vor allem Bernhard Lex, Mark Bauer und Jonas Wollny konnten mit 3 Siegen voll und ganz überzeugen, Fabian Kammer mit 2,5 Punkten war ein großer Rückhalt für die Mannschaft und auch Moritz Neuner kann mit seinem Punkt zufrieden sein, da werden sicherlich noch mehr kommen.   

 

Fabian Kammer überzeugte mit der SG Nittenau/BUL zum Auftakt:

Fabian Kammer

Manfred Preischl und Bernd Moore geehrt

Bei der Jahreshauptversammlung des TSV Nittenau am 22.11.2019 wurde Spartenleiter Manfred Preischl für die 15-jährige Tätigkeit als 1. Spartenleiter der Schachabteilung mit der silbernen Ehrenmedaille mit goldenen Kranz des BLSV ausgezeichnet. Manfred wurde im Jahr 2004 zum Spartenleiter ernannt und übt dieses Amt heute noch zuverlässig aus.

Zudem wurde Bernd Moore für 25 Jahre Mitgliedschaft beim TSV ausgezeichnet und ist damit nun schon ein Vierteljahrhundert lang Mitglied im Verein.  

Mane Bernd

!!! SAVE THE DATE !!!

 

30. Regental-Triathlon: Sonntag, 05.07.2020

 

3. MTB Schnitzeljagd: Samstag, 12.09.2020

5,5 : 2,5! TSV-Team feiert ersten Saisonsieg in Luhe-Wildenau

Am 2. Spieltag musste der TSV Nittenau auswärts bei den Schachfreunden aus Luhe-Wildenau antreten. Nach der unglücklichen Auftaktniederlage gegen den SC Windischeschenbach II wollte das TSV-Team gegen die nominell leicht schwächeren Gastgeber unbedingt den ersten Saisonsieg einfahren, um einen Fehlstart zu vermeiden.

Dabei erwischte das TSV-Team den besseren Start. Bernd Moore (Brett 4) zeigte eine starke Partie,und zwang seinen Gegner im Endspiel zur Aufgabe, indem er einen Freibauern zur Umwandlung bringen konnte. Danach einigte sich Fabian Kammer (Brett 5) mit seinem Gegner in schwieriger Stellung auf ein Remis. Durch die Niederlage von Manfred Preischl (Brett 6) konnten die Gastgeber ausgleichen. Dann aber folgte ein Doppelschlag der Nittenauer. Sowohl Thomas (Brett 2) als auch Philipp Kammer (Brett 7) zeigten eine starke Leistung, nutzten die Schnitzer ihrer Gegner eiskalt aus und gewannen sicher ihrer Partien. Bei den Luhern keimte nach der Niederlage von Michael Plank (Brett 1) noch einmal Hoffnung auf. Doch Stephan Zankl (Brett 8) sorgte mit seinem Sieg für die Entscheidung. Er gewann im Endspiel zwei Bauern und verwertete diesen Vorteil souverän. Stefan Weber (Brett 3) sorgte am Ende mit einem schönen Angriff und Materialgewinn für den 5,5 : 2,5 Sieg für das TSV-Team, welches damit einen wichtigen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt einfahren konnte.

Am 24.11. will der TSV nun versuchen, den zweiten Saisonsieg einzutüten. Zu Hause an der Fischbacher Straße bittet der TSV Nittenau den SK Schwandorf II, welche überraschend mit 2 Niederlagen in die Saison starteten, zum Landkreisderby.

 

Bernd Moore brachte die Nittenauer in Führung.

Bernd Moore

Jubiläum für Thalmeier-Parzefall

2019 Jungfrau MarathonDie drei Nittenauer Starter in Interlaken: Klaus Thalmeier, Silvia Thalmeier-Parzefall und Lutz Wieden

Interlaken, September 2019. Sehr viele Läuferinnen und Läufer starten jedes Wochenende an den zahllosen Laufveranstaltungen mit unterschiedlichsten Distanzen. Ob 5km, 10km oder 15km, es wird immer für jeden Sportler die richtige Streckenlänge angeboten. Für viele dieser Läufer stellt da ein Halbmarathon schon eine richtige Herausforderung dar. Einer immer größer werdenden Gruppe von Laufsportlern reichen aber diese 21km nicht mehr aus, diese stellen sich dann der ultimativen Herausforderung eines Vollmarathons. Die vielen ausgebuchten Marathonläufe beweisen das. Die meisten Strecken führen in den großen Städten an den jeweiligen Sehenswürdigkeiten vorbei oder verlaufen durch reizvolle Landschaften. Durch eine besonders schöne Landschaft führt alljährlich im Spätsommer der Jungfrau-Marathon bei Interlaken im schweizerischen Kanton Bern. Dieser außergewöhnliche Marathon verläuft vom Start in Interlaken über kleine Dörfer wie Wilderswil und Zweilütschinen über Lauterbrunnen und Wengen bis hinauf ins Ziel kleine Scheidegg. Dabei ist nicht nur die Standard-Marathondistanz von 42km zu bewältigen sondern auch, und das stellt die große Schwierigkeit dar, einen Gesamthöhenunterschied von 1840 Höhenmetern zu bewältigen. Die Sportler werden bei ihren großen Anstrengungen allerdings durch die spektakuläre Berglandschaft und im Ziel durch den grandiosen Blick auf die Bergriesen Eiger, Mönch und Jungfrau mehr als entschädigt.


Die Nittenauerin Silvia Thalmeier-Parzefall konnte in diesem Jahr beim Jungfrau-Marathon ein besonderes Jubiläum feiern. Sie meisterte diese sehr anspruchsvolle Strecke bereits zum 10. Mal! Seit 2010 stellte sie sich Jahr für Jahr wieder in Interlaken an den Start. Dabei ging es ihr nie um vordere Plätze oder Spitzenzeiten, sondern hauptsächlich um das besondere Gefühl im Ziel es wieder geschafft zu haben. Dieses Jahr allerdings war Silvia Thalmeier-Parzefall sehr gut in Form und erreichte in ihrer Altersklasse einen hervorragenden 30. Platz. Immer an ihrer Seite war in allen Jahren ihr Ehemann Klaus Thalmeier, welcher heuer bereits zum 13. Mal teilgenommen hat. Und immer noch haben beide nicht genug vom Jungfrau-Marathon, denn beide sagten bereits jetzt ihre Teilnahme für nächstes Jahr fest zu.

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