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Unglückliches 3:5 zum Auftakt – TSV-Team unterliegt Windischeschenbach II

Zum Auftakt in die Ligensaison 2019/20 empfingen die Schachsportler des TSV Nittenau die 2. Mannschaft des SC Windischeschenbach zu Hause an der Fischbacher Straße. Die Nittenauer traten gegen die starken Gäste aus der Zoiglstadt in Bestbesetzung an, um nach der schwachen letzten Saison frühstmöglichst die ersten Punkte einfahren zu wollen.

Der Auftakt gelang für das Nittenauer Team, wenn auch mit Glück. Fabian Kammer (Brett 6) stand bereits auf Verlust, nutzte jedoch einen Fehler seines Gegners eiskalt aus uns setzte diesen Schachmatt. Auch Bernd Moore (Brett 5) stand zwischenzeitlich nicht gut, konnte sich aber gegen seine starke Gegnerin ins Remis retten. Daraufhin brachte Philipp Kammer (Brett 8) mit seinem schön herausgespielten Sieg die 2,5 : 0,5 Führung für den TSV. Doch danach wollte einfach gar nichts mehr klappen. Zunächst verlor Michael Plank (Brett 2) nach einer guten Partie aufgrund eines Einstellers, daraufhin auch noch Rückkehrer Christoph Kammer (Brett 1), dessen Partie am Anfang auch noch gut aussah. Dann übersah Thomas Kammer (Brett 3) in deutlich besser Stellung den Gewinnzug und musste sich am Ende leider nur mit einem Remis begnügen. Als Manfred Preischl (Brett 7) in einer Stellung, die todremis war, auf Sieg spielen wollte und am Ende die Stellung überzog und aufgeben musste, lag es an Stefan Weber (Brett 4), mit einem Sieg zumindest noch einen Mannschaftspunkt zu sichern. Doch er kam in eine schlechtere Stellung und musste seine Partie zum 3 : 5 Endstand aufgeben.

Nach dieser etwas unglücklichen Auftaktniederlage tritt das TSV-Team am 10.11. bei den SF Luhe-Wildenau mit dem Versuch an, die ersten Punkte einzufahren, um einen Fehlstart zu vermeiden.

 

Philipp Kammer lieferte ein überzeugendes Saisondebüt ab und gewann.

Philipp Kammer

 

 

0,5 : 3,5 im Viererpokal - TSV-Team muss sich starken Kelheimer beugen

Am 13.10. musste der TSV Nittenau nach dem Weiterkommen im Viererpokal bei den SF Haselmühl/Amberg auswärts beim SK Kelheim 1920 antreten. Die Nittenauer mussten auf einige Spitzenspieler verzichten, daher rechnete man sich gegen den Regionalligisten nur wenige Chancen auf ein Weiterkommen aus.

Aber der Start glückte. Auf Brett 2 gelang Thomas Kammer mit einem guten Spiel ein Unentschieden gegen den starken Stephan Gießmann, wobei sogar Chancen auf einen Sieg da waren. Doch dann geriet der TSV schon in Rückstand. Stephan Zankl verlor in schwieriger Stellung auf Brett 4 gegen Johannes Müller Material und musste seine Partie aufgeben. Auf Brett 3 verlor Manfred Preischl gegen Stefan Schiller im Mittelspiel 2 Bauern, diesen Vorteil brachte der Kelheimer sicher zum Sieg. Damit stand die Mannschaftsniederlage bereits fest. Auf Brett 1 zeigte Fabian Kammer gegen den amtierenden Dähnepokalsieger und Gewinner der 19. Nittenauer Stadtmeisterschaft, Bernhard Schmid, eine gute Leistung und hatte zwischenzeitlich sogar Chancen auf einen Sieg. Doch am Ende setzte sich trotz hartem Wiederstand von Fabian die Qualität des Kelheimers durch und sorgte für den 3,5 : 0,5 Sieg für seine Farben und damit das Aus für den TSV Nittenau. 

Wir gratulieren und wünschen den Kelheimern noch viel Erfolg im Wettbewerb!

Stadtmeisterschaft 2019

TSV - Faustballer sind Stadtmeister im Stockschiessen

01 Stadtm 19  02 Stadtm 19  03 Stadtm 19

Zum Saisonausklang organisierte die Stockschützenabteilung des TSV die traditionale Stadtmeisterschaft im Stockschiessen. Das Wetter spielte keine Kapriolen und so konnte  Abteilungsleiter Dirnberger pünktlich die 12 gemeldeten Mannschaften zum Turnierstart begrüßen. Gespielt wurde in 2 Gruppen zu je 6 Mannschaften und die jeweils ersten 3 Teams qualifizierten sich für die Endrunde. Die jeweiligen Plätze 4 – 6 spielten natürlich ebenfalls ihre Schlussplatzierung aus. Mit diesem Spielmodus musste also jede Mannschaft insgesamt 10 Spiele absolvieren und das war für die Hobbyspieler nicht so einfach. In der Gruppe A setzten sich die Daubenjaga, die Asanger Lumpen und der TSV Radsport, in Gruppe B qualifizierten sich die TSV Faustballer vor dem Fischereiverein und dem TSV Tischtennis. Nach 4 Stunden spannendem und trotzdem entspanntem Wettkampf stand der TSV Faustball mit 8:2 Punkten an vorderster Stelle, gefolgt von den Asanger Lumpen mit 7:3 und dem Vorjahressieger „Daubenjaga“ mit 6:4 Punkten. Es folgte der Fischereiverein, TSV Tischtennis und der TSV Radsport. Bei den Endspielen um Platz 7 – 12 hatten die „Störche“ mit 7:3, gefolgt von der FFW Neuhaus 6:4 und den Keglern des FC Bergham das bessere Ende für sich. Platz 10 erspielten sich die Taxler vor dem FCN Fanclub  und das Ende war den Mannen vom „ Hundertbifang“ vorbehalten. Alle teilnehmenden Mannschaften äußerten sich positiv zu der gelungenen Veranstaltung und dem fairen sportlichen und unterhaltsamen Verlauf. Nach der Siegerehrung, wobei jeder einen kleinen Sachpreis erhielt, blieb man noch einige Zeit in geselliger Runde sitzen und ließ den schönen Tag ausklingen.  

 

Nittenau als Host des 1. OSJ-Cups 2019/20

Am 05.10.2019 startet mit dem 1. OSJ-Cup in Nittenau die Saison 2019/20 der Schachjugend Oberpfalz. Bezirksjugendwart Martin Blodig konnte hierzu in der Hotel-Gaststätte Pirzer insgesamt 82 Teilnehmer aus der ganzen Oberpfalz begrüßen. Gespielt wurde wie gewohnt nach Schweizer System, 7 Runden mit 15 Minuten Bedenkzeit pro Spieler. Das Turnier verlief reibungslos und alle Partien liefen fair ab.

Alle Sieger der Altersklassen:

U08: Timofej Pavlov (SC Bavaria Regensburg)

U10: Julia Schwarzfischer (SF Roding)

U12: Milo Müller (SC Windischeschenbach)

U14: Rafael Scherl (SK Schwandorf)

U14w: Alina Müller (SC Windischeschenbach)

U16: Artur Steinhauer (SC Bavaria Regensburg)

U18: Philipp Mark (SC Windischeschenbach)

U18w: Katharina Gubler (TSV Kareth-Lappersdorf)

Alle Ergebnisse: Ergebnisse 1. OSJ-Cup 2019/20

 

Für den TSV trat Elias Weber erstmals in der Altersklasse U14 an. Dabei zeigte der 12-jährige eine gute Leistung und belegte bei 23 Teilnehmern mit 3,5 Punkten aus 7 Partien einen guten 13. Platz und konnte auch einige nominell stärkere Spieler hinter sich lassen. 

 

Der Nittenauer Teilnehmer Elias Weber:

Elias Weber

Die Sieger der Altersklassen mit den Jugendbezirkswärten Martin Blodig und Tobias Brunner:

1. OSJ Cup Gruppenerste

Vereinsausflug Abteilung Laufsport Teegernseelauf

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NITTENAU. Der Vereinsausflug der Laufsportabteilung des TSV Nittenau führte die 24 Teilnehmer diesmal an den Tegernsee. Dort wollten 16 von ihnen am Tegernseelauf teilnehmen, der mit seinen 5000 Startern zu den größeren und wohl auch zu einem der schönsten Laufveranstaltungen in Deutschland gehört. Am Samstag führte das Rahmenprogramm mit der Seilbahn auf den 1722 Meter hohen Wallberg in Rottach-Egern, von dem aus mal einen grandiosen Ausblick auf die bayerische Alpen und vor allem ins Tegernseer Tal hat. Man konnte hier schon mal erahnen, was beim Halbmarathon am nächsten Tag zu erwarten war, denn dieser führt komplett um den Tegernsee.

Am nächsten Tag erfolgte dann der Startschuss bei idealem Wetter, trocken und 20 Grad, in Gmund zum Halbmarathon und zum 10-Kilometerlauf. Beeindruckend für alle, als sich um 10.30 Uhr 5000 Läuferinnen und Läufer in Bewegung setzten. Die 10-Kilometer-Teilnehmer liefen nach der Wende kurz vor Tegernsee wieder zurück nach Gmund, der Halbmarathon ging rund um den See, mit Ziel ebenfalls in Gmund. Bei den TSV-Damen war Gabriele Lanzl mit 56:58 am schnellsten unterwegs, bei den Herren erreichte Manfred Fischer nach 58:43 Minuten das Ziel. Alle anderen erreichten Zielzeiten zwischen 1:00:00 und 1:10:00 Stunden. Bei den Halbmarathonstartern schlug sich Harald Loibl mit 1:29:28 am besten, er erreichte bei den Herren den 84.Platz, was in seiner Altersklasse M50 den 5.Platz bedeutete. Fritz Lanzl blieb mit 1:38:27 ebenfalls unter 1:40. Die schnellste Dame war Silvia Thalmaier-Parzefall mit 1:55:53. Sie belegte damit den29. Platz in der Wertung W50. Alle anderen TSV-Sportler erreichten ebenfalls mit zufriedenstellenden Zeiten das Ziel.

Nach dem Lauf waren sich alle Teilnehmer einig, dass die Strecken zwar anspruchsvoll, aber landschaftlich sehr beeindruckend waren. Auch die Verpflegung während des Laufes und im Zielbereich war hervorragend organisiert. Am Abend wurde dann im Bräustüberl in Tegernsee die erfolgreiche Teilnahme am Lauf gebührend gefeiert. Am Montag erfolgte dann für die meisten Teilnehmer die Heimreise. (tla)